Spätestens seit dem Film „Schtonk!“ gelten die gefälschten „Hitler-Tagebücher“ als dreistes Schelmenstück und Beispiel für die Folgen von Sensationsgier. Einem Forschungsprojekt des NDR zufolge geht es bei den „Tagebüchern“ jedoch um Geschichtsfälschung und Holocaustleugnung.