Im Prozess um den mutmaßlichen Betrug an der 14 Jahre alten Tochter einer Ermordeten hat der Angeklagte seine Unschuld beteuert. Laut Anklage hat der Mann dem Mädchen vorgegaukelt, sie sei aufgrund einer polizeilichen Anordnung verpflichtet, ihm die Geldkarte ihrer getöteten Mutter auszuhändigen, um Schulden zu begleichen. Mit der Geldkarte soll dann das Konto der Ermordeten geplündert worden sein - es wurden 1400 Euro abgehoben. Bei dem Angeklagten handelt es sich um einen Cousin der 14-Jährigen.