Der verstaatlichte Energiekonzern Uniper sieht bis zum kommenden Jahr keinen weiteren Bedarf an frischem Geld seitens des Bundes. Die Gaslieferverpflichtungen für 2023 und 2024 seien nahezu vollständig unter anderem über Termingeschäfte abgesichert, teilte das Unternehmen am Dienstag mit. Uniper waren bislang über 13 Milliarden Euro Staatshilfen zugeflossen. Weitere 19,5 Milliarden Euro könnte der Konzern bei Bedarf noch abrufen.