
Die nordrhein-westfälische Landesregierung hat angesichts des Ukrainekrieges und eines möglichen russischen Gaslieferstopps einen energiepolitischen Aktionsplan vorgelegt. „Als Energieland Nummer 1 sind wir auf eine sichere und bezahlbare Energieversorgung angewiesen“, begründete Ministerpräsident Hendrik Wüst (CDU) am Donnerstag den Schritt.
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