Küchenmöbelhersteller Nobilia hat trotz hoher Energiepreise sein Geschäft ausgebaut. Das Unternehmen mit Sitz in Verl in Ostwestfalen steigerte Umsatz im vergangenen Jahr um 11,9 Prozent auf 1,66 Milliarden Euro. Dabei war das Geschäft im Ausland wie bereits vor der Corona-Pandemie der Wachstumstreiber, wie das Unternehmen am Freitag mitteilte. Der Export legte um knapp 14 Prozent auf 896,3 Millionen Euro zu. Im Inland gab es ein Plus von fast 10 Prozent auf 762,8 Millionen Euro.