Die Co-Fraktionschefin der Grünen im Bundestag, Katharina Dröge, hat die Vereinbarung zum Braunkohleabbau im Westen und damit auch zur Räumung von Lützerath als notwendig verteidigt. 2023 sei „ein Jahr, das für uns Grüne nicht einfach beginnt“, sagte Dröge am Rande einer Klausur des Fraktionsvorstands am Donnerstag in Berlin. Auch Bundeswirtschafts- und Klimaschutzminister Robert Habeck (Grüne) bezeichnete den Beschluss erneut als „gute Entscheidung für den Klimaschutz“, durch die CO2-Emissionen gespart würden.