Gewerkschaften DGB-Studie schätzt Investitionsbedarf auf 156 Milliarden

Von dpa | 14.09.2023, 12:29 Uhr | Update am 14.09.2023

Kaputte Straßen und Brücken, marode Schulen, unterfinanzierte Krankenhäuser, Mangel an Wohnraum und Klimaschutz: Nordrhein-Westfalen müsste einer Studie im Auftrag des Deutschen Gewerkschaftsbundes (DGB NRW) zufolge in den nächsten zehn Jahren 156 Milliarden Euro investieren, um das Land zukunftsfest zu machen. Es gebe in NRW einen „gewaltigen Investitionsstau“, der zu Lasten der regionalen Wettbewerbsfähigkeit und der Ansiedlung neuer Arbeitsplätze gehe, sagte die DGB-Landesvorsitzende Anja Weber am Donnerstag bei der Vorstellung der Studie in Düsseldorf.

Sie möchten weiterlesen?
Wählen Sie eine Option:
Sie sind bereits Digitalabonnent?
Probemonat für 0 €
  • Alle Artikel & Inhalte auf NOZ.de
  • News-App für unterwegs
  • Alle Artikel als Audiobeitrag
Probemonat für 0 €
Monatlich kündbar
Anschließend 14,95 €/Monat
Im Jahresabo sparen
  • Zugriff auf NOZ.de und die News-App
  • ein Jahr zum Vorteilspreis lesen
  • 30 % Rabatt zum Normalpreis
Jetzt Angebot sichern