Andauernder Druck auf die vor Jahresfrist außergewöhnlich hohen Preise für den Unkrautvernichter Glyphosat stimmen Bayer für dieses Jahr etwas vorsichtiger. Konzernchef Werner Baumann bestätigte am Donnerstag zwar den Konzernausblick im Grundsatz, rechnet nun aber „mit einer Zielerreichung im unteren Korridor unserer Prognose.“ Die übrigen Geschäfte dürften sich indes im dann zweiten Halbjahr besser entwickeln, hieß es weiter. So schwächelte auch die Pharmasparte zum Jahresstart wegen schwächerer Geschäfte mit dem Blutgerinnungshemmer Xarelto.