Im Prozess um einen Banküberfall mit einer Säge hat der 26-jährige Angeklagte am Freitag ein Geständnis abgelegt. Vor dem Bielefelder Landgericht ließ der seit seinem 18. Lebensjahr unter einer paranoiden Schizophrenie erkrankte Mann durch seinen Verteidiger erklären, dass er der Täter gewesen sei. Mehr sagte der 26-Jährige am ersten Prozesstag nicht. Die Anklage wirft ihm schweren Raub und versuchte räuberische Erpressung im Zustand verminderter Schuldfähigkeit vor.