Die Hochwasserlage an Flüssen und Gräben in Teilen Niedersachsens entspannt sich etwas. Grund sei, dass am Mittwoch und auch in den kommenden Tagen keine besonders hohen Regenmengen wie noch zuletzt mehr erwartet werden, sagte ein Sprecher des Niedersächsisches Landesbetriebs für Wasserwirtschaft, Küsten- und Naturschutz (NLWKN) am Mittwoch in Norden. Nach Angaben der Hochwasservorhersagezentrale der Behörde meldeten viele Pegel am Mittwoch fallende Wasserstände. Es könne jedoch sein, dass die Pegelstände an Gewässern flussabwärts mit dem Hochwasserscheitel noch einmal ansteigen könnten, sagte der Sprecher. Aber: „Mit einem Überschreiten der Meldestufe 3 ist vorerst nicht mehr zu rechnen.“