Sachsen wehrt sich gegen Lieferung Streit um Bauschutt aus Atommeilern

Von Hans Brinkmann | 04.09.2014, 07:05 Uhr

Eigentlich ist es harmloser Bauschutt. Doch die 2000 Tonnen, die der Energieversorger EON derzeit loswerden möchte, haben einen vermeintlichen Makel: Sie stammen aus dem alten Kernkraftwerk Stade, das seit 2005 abgebrochen wird. Und nun regt sich Widerstand: zunächst im Umfeld der kommunalen Deponie Hillern bei Soltau, jetzt auch im sächsischen Grumbach.

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