Nach den schwimmenden LNG-Terminals in Wilhelmshaven (Niedersachsen), Lubmin (Mecklenburg-Vorpommern) und Brunsbüttel (Schleswig-Holstein) wird an der Unterelbe in Stade ein weiterer Anleger für Flüssiggas entstehen. Zum ersten Rammschlag am Freitag (11.15 Uhr) werden Niedersachsens Wirtschaftsminister Olaf Lies (SPD) und Holger Banik, Geschäftsführer von Niedersachsen Ports, erwartet. Die Investitionskosten sind mit bis zu 300 Millionen Euro veranschlagt. Das Terminal sei damit die größte Maßnahme in der Geschichte von NPorts, teilte der Hafenbetreiber mit.