Die Rettungshubschrauber und -flugzeuge der DRF Luftrettung sind vergangenes Jahr mit 39.300 Einsätzen um drei Prozent häufiger alarmiert worden als 2021. Meist mussten Patienten und Patientinnen nach Herzinfarkten oder Schlaganfällen, nach Unfällen im Verkehr, bei der Arbeit oder Freizeit transportiert werden. Das teilte die gemeinnützige Gesellschaft in Stuttgart am Dienstag mit.