Langweiliges Familiengemälde „In Zeiten des abnehmenden Lichts“ am Theater Osnabrück

Von Christine Adam | 21.09.2014, 19:01 Uhr

Eugen Ruges Roman „In Zeiten des abnehmenden Lichts“ fängt das Leben in der DDR ein. Die Osnabrücker Bühnenfassung lässt davon nicht viel übrig. Eine Premierenkritik.

Sie möchten weiterlesen?
Wählen Sie eine Option:
Sie sind bereits Digitalabonnent?
Probemonat für 0 €
  • Alle Artikel & Inhalte auf NOZ.de
  • News-App für unterwegs
  • Alle Artikel als Audiobeitrag
Probemonat für 0 €
Monatlich kündbar
Anschließend 14,95 €/Monat